Am 1. März wird der „Zero Discrimination Day“ begangen. Dieser von den Vereinten Nationen ausgerufene Tag verfolgt das Ziel, Ungleichheit und Diskriminierung zu bekämpfen. Insbesondere geht es hierbei den Kampf für eine faire und gleichberechtigte Behandlung von an HIV und AIDS erkrankten Menschen. Dieser Gedenktag soll aber auch ein Zeichen gegen jegliche Form der Diskriminierung setzen: Er soll daran erinnern, dass niemand aufgrund bestimmter Merkmale wie Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Orientierung benachteiligt werden darf.