Seit 25 Jahren wird am 21. Februar der „Internationalen Tag der Muttersprache“ begangen. Ausgerufen haben ihn die Vereinten Nationen auf Vorschlag der UNESCO. Heutzutage wird statt „Muttersprache“ häufiger der Begriff „Erstsprache“ verwendet – ein Beispiel dafür, dass Sprache dynamisch ist. Das Anliegen des heutigen Festtages ist jedenfalls so aktuell wie eh und je: Er soll daran erinnern, die sprachliche und kulturelle Vielfalt zu fördern, und betont die Bedeutung von Fremdsprachenunterricht und Mehrsprachigkeit als Schlüssel zu gegenseitigem Verständnis und Respekt.
Für alle, die eine weitere Sprache erlernen wollen, gibt es gute Nachrichten: Sie können aus dem weltweiten Sprachschatz von über 7000 noch gesprochenen Sprachen auswählen!
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