Salatpflanzen auf den Dächern von Häusern? Erdbeeren und Tomatenpflanzen auf Balkonen? Gemüsegärten inmitten von Hochhäusern? Was für viele so unvorstellbar klingt, ist in vielen Großstädten schon Wirklichkeit. Dabei ist der sogenannte „Urbane Gartenbau“ gar keine Neuheit – es gibt ihn schon, seitdem es Städte gibt. In den letzten Jahrzehnten wurde der Anbau von Gemüsepflanzen in Städten immer beliebter: Man kann sich selbst versorgen, vermeidet lange Transportwege und spart Geld.
Ein Stück Land wird von einer Gruppe gemeinsam bewirtschaftet. © Parlamentsdirektion / Kinderbüro Universität Wien / Harald Prosch