„Only bad news are good news“ – „Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“ – so lautet ein bekannter Spruch aus der Medienwelt. Tatsächlich schenken Menschen schlechten Nachrichten mehr Aufmerksamkeit als sie das bei positiven Meldungen tun. Im Internet werden vor allem solche Neuigkeiten geteilt, die starke Gefühle auslösen. Vor allem Falschmeldungen enthalten meist starke, vereinfachte Botschaften, die mit drastischen Bildern versehen und mit reißerischen Schlagzeilen angekündigt werden.
Echt jetzt?! So erkennst du Fake News
Nachgefragt: Was bedeuten die Begriffe „Trolling“ und „Clickbaiting“
Die digitale Welt lebt vom Teilen, Klicken und Weiterleiten. Mit Tricks wie Trolling und Clickbaiting soll die Aufmerksamkeit erhöht werden. Trolling bedeutet, dass eine Meldung bewusst provokativ formuliert wird, um Reaktionen von NutzerInnen auszulösen. Beim Clickbaiting wird eine reißerische Ankündigung genützt, um NutzerInnen neugierig zu machen und damit Zugriffszahlen zu erhöhen.
Hilfe, meine FreundIn glaubt an Fake News und Co.!
Auch im Freundes- und Familienkreis können Falschmeldungen und Verschwörungstheorien die Runde machen und für ganz schön viel Zwist und Unmut sorgen. Darauf zu reagieren, ist gar nicht so leicht. Es hilft aber, offen für Gespräche zu bleiben, viele Fragen zu stellen und trotz Unstimmigkeiten respektvoll miteinander umzugehen. Verschlimmert sich die Situation kannst du hier Hilfe finden.
So entlarvst du Fake News
Falschnachrichten verbreiten sich im Internet rasend schnell, und es ist nicht immer leicht sie zu erkennen. Das wichtigste im Umgang mit Medien: Kritisch sein und Inhalte hinterfragen! Diese Tipps sollen dir helfen Fake News und Co. zu entlarven und in vier Schritten den Wahrheitsgehalt von Meldungen zu überprüfen.
Vier Schritte um Fake News zu entlarven
Tipp: Leite keine zweifelhaften Inhalte weiter.