Banken fungieren im Geldkreislauf als Finanzdienstleister mit deren Hilfe die Einnahmen und Ausgaben zwischen Staat, Unternehmen und Privathaushalten abgewickelt werden. Gleichzeitig sind sie als Unternehmen ebenso Teil des Geldkreislaufes.
Der Name Bank leitet sich vom italienischen Wort für Tisch „banca“ ab. Früher wurden Geldgeschäfte in Italien auf einem großen Tisch gemacht, dort wurden alle Münzen ausgebreitet und das große Rechnen konnte beginnen. Dieser Name hat sich – leicht verändert – in vielen Ländern durchgesetzt: Banque auf Französisch, bank auf Englisch oder im deutschsprachigen Raum Bank.
Auch das Wort Konto stammt vom italienischen „conto“ ab und bedeutet „Rechnung“. Und genauso wie auf einem Rechnungsbeleg finden sich auch auf einem Konto nur Zahlen – also Buchgeld.
Auf einem Konto werden alle Einnahmen, wie zum Beispiel das Gehalt, das man im Monat für seine Arbeitsleistung bekommt, und alle Ausgaben, wie zum Beispiel die Kosten für Miete, Strom und Lebensmittel, eingetragen.