„Zieh dich warm an!“, „Iss nicht so viel Zuckerzeug!“, „Schau nicht dauernd fern!“ Ratschläge wie diese kennst du sicher und meistens sind sie auch gut gemeint, aber auf seine Gesundheit muss jeder Mensch auch selbst achten. Nur: Wie weiß man, was einem gut tut und was nicht? Sind Naschen, Computerspielen und mit nassen Haaren außer Haus gehen wirklich schlecht für die Gesundheit oder gibt es noch mehr, auf das es sich zu achten lohnt?
Stress macht Stress
Wir alle kennen ihn, manchmal tritt er verstärkt auf, manchmal ist es weniger schlimm. Die Rede ist vom Stress. Es gibt viele Möglichkeiten, ihn zu reduzieren, zum Beispiel Atemübungen oder Sport. Trotzdem hat die WHO Stress und seine Auswirkungen als größte Gesundheitsgefahren für das 21. Jahrhundert definiert. Auch in der Schule ist man davor nicht sicher: Der Leistungsdruck ist groß, hier noch eine Prüfung, da noch eine Schularbeit. Nicht mit allen LehrerInnen versteht man sich gleich gut und auch die MitschülerInnen können manchmal ganz schön nerven. Computer und Social Media haben in Schule und Freizeit Einzug gehalten und erleichtern zwar vieles. Doch auch die digitale Welt kann manchmal ganz schön stressen.